Moin und Danke!
Joomla 3.10.10
VM 3.8.8
php 7.4
Yoo-Avenue von 2014 (wird nicht unter php 8.0 laufen)
VMuikit 4.8
Moin und Danke!
Joomla 3.10.10
VM 3.8.8
php 7.4
Yoo-Avenue von 2014 (wird nicht unter php 8.0 laufen)
VMuikit 4.8
Moin miteinand,
mittlerweile stehen ja viele vor der Frage eines Upgrades. Was ich – und aus Gesprächen ahnend nicht nur ich – vermisse ist eine Reihenfolge:
Was zuerst?
Template – wenn es nicht unter Joomla 4 läuft?
Joomla 4?
Plugins?
VM 4?
Und die Reihenfolge bei VM?
’s Grüßle
Moin miteinand,
alle Jahre muss ich die Preise im Shop anpassen. Bis dato immer ohne Probleme. Ich nutze dazu CSVI.
Ich habe nun die letzte Version 8.2.0 von CSVI im Betrieb. Die Import-Templates habe ich nicht verändert. Beim ersten Mal hakte es. Beim zweiten Versuch wurden die Preise importiert … aber die Preise sind nun doppelt drin, sie sind nicht überschrieben worden: der alte und der neue nebeneinander.
Der Unterschied zwischen den Preisen ist folgender:
alt: Käufergruppe : Verfügbar für alle
neu: Käufergruppe: Standard-Käufergruppe
Der Kunde (was ist der Unterschied zwischen den beiden Käufergruppen?) sieht weiterhin den alten Preis.
Hat jemand eine Lösung im Köcher?
Vielen Dank Faro!!
meine Felderbeschriftungen sind nur Englisch, aber sie stimmen nicht hundertprozentig mit der Anzahl Deiner Feldern überein. Mein Paypal-Plugin hat nur(?) die Version 3.8.4.
Gruß Sommit
Ich habe gerade das Joomla-Update von 9.10.1 auf 9.10.2 welches heute erschienen ist, durchgeführt. Und was soll ich sagen, PayPal funktioniert wieder ohne dieses besagte Problem.
Hallo Faro,
ich leide auch unter dem Paypal-Problem. Ich habe VM 3.8.8, Joomla 3.10.2 und keinerlei Dateien geändert. Einige PayPal-Zahlungen funktionieren, einige nicht.
Magst Du sagen, wie Deine momentane Konstellation aussieht? Sicherlich aber nicht mit Joomla 9
Gruß
Sommit
Vielleicht als helfender Hinweis – Amazon zeigt beim Produktpreis nur diesen Hinweis: Preisangaben inkl. USt. Abhängig von der Lieferadresse kann die USt. an der Kasse variieren.
Erst wenn man z. B. als deutscher Amazon-Kunde eine dänische Lieferadresse hinzufügt und diesen Lieferort in der Kasse auch auswählt, wird statt der deutschen Mehrwertsteuer die dänische Mehrwertsteuer berechnet und erst hier steigt der Preis.
Da gibt es noch immer keine einfache Lösung dafür, oder?
Dazu kommt noch das Reporting, die Bestellungen müssen ja nach unterschiedlichen Ländern und der enthaltenen Steuer aufgeschlüsselt werden. Wie exportiert ihr die Bestellungen mit den MwSt-Sätzen? Ich habe nur eine VM Reporter Erweiterung gefunden, da kann man aber nicht die Steuersätze auflisten, was ziemlich blöd ist. Nur die enthaltene Steuer alleine reicht nicht für die Aufzeichnung...
Wir nutzen nicht VM für steuerliche Angaben, sondern unsere Fibu. Dort haben wir die entsprechenden Zusatzfelder schaffen lassen.
Alles anzeigenhm. Meinte der Rechtsanwalt wirklich Lieferland?
AFAIK ist die Rechnungsanschrift das entscheidende Kriterium.
Beispiel:
Rechnungsanschrift in Deutschland, Lieferung nach Österreich oder in die Schweiz oder Timbuktu oder ... .
cu, diri
Keine Rechtsberatung: Er meinte ziemlich sicher Lieferland bei B2C-Verkauf innerhalb EU
Moin,
ganz so muss man es wohl nicht abbilden.
Eine Möglichkeit: Sie sehen momentan die Preise für das Lieferland Xyz. Klicken sie hier/stellen sie hier um, um die Preise für das Lieferland Abc zu sehen.
Moin,
nun habe ich von einem Rechtsanwalt einen Tipp (keine rechtlich relevante Auskunft !!! ) bekommen: Er persönlich würde Deinen Vorschlag 2 umsetzen: Verantwortung sehr transparent an den Kunden weitergeben. Der Kunde sollte so früh wie möglich, sein Lieferland auswählen …
Eine ständige Anzeige, dass die Preise für sein momentan ausgewähltes Lieferland (extra Anzeige möglich?) gelten, würde er sich als Kunde wünschen …
Ich habe noch vergessen zu schreiben: Dies gilt natürlich nur, wenn die Preisänderung durch unterschiedliche MwSt-Sätze auch an die Kunden weitergegeben werden soll.
Bei gleichbleibenden Preisen: Im B2C-Shop selbst muss man ja nur schreiben, dass der Brutto-Preis eine Mehrwertsteuer enthält. Wie das aber in der Rechnung in VM abgebildet werden kann, das erschließt sich mir noch nicht …
Danke!
hatte meinen Kunden gebeten, mir die Unterlagen zur Einschätzung des Steuerberaters zuzusendem, das ist aber noch nicht geschehen …
Und wieder mal herzlichen Dank,
aber wo finde ich Standardversandart?
Vielleicht habe ich eine aufwändige Lösung gefunden mit :
Mit Standardregel funktioniert es. Danke!
Aber bei den Transportkosten sehe ich bisher noch keine Chance einen an des jeweilige EU-Land angepassten MwSt-Satz zu berechnen.
Kann man irgendwo in diesem Forum einstellen, dass man bei Antworten benachrichtigt wird?
Ich habe nun im Shop für Estland (keine Kunden) mal 20 % hinterlegt, statt der üblichen bisherigen 19%. Dann habe ich beim Bestellen auf Estland umgestellt. Damit wird in der Rechnung und auch mit Shop an den fiktiven estländischen Kunden der Nettobetrag angezeigt, die "inkl Mehrwertsteuer" bleiben auf der Website fälschlicherweise sichtbar. In der Rechnung wird aber weiterhin mit 19 % berechnet, die Versandkosten werden gar nicht angefasst.
Da scheint für mich noch eine Menge Arbeit vor mir zu liegen.
Oder wie bekommt Ihr das hin?
Salü,
Vom Steuerberater meines Kunden …
Servus, Moin, Salü usw.
Es scheint momentan auf eine Regelung für Shops hinauszulaufen, dass unterm deutschen Bruttopreis ein Hinweis auftaucht, dass sich der tatsächliche Endpreis für die jeweiligen Lieferländer außerhalb Deutschland durch die unterschiedlichen Mehrwertsteuersätze noch verändern kann.
Aber ein hochbrisantes Thema!
Moin,
durch den Brexit hat sich ja die Mehrwertsteuer im Zusammenspiel mit dem UK geändert. Für Lieferungen nach Großbritannien (die große Insel) müssen wir ja keine Mehrwertsteuer mehr erheben. Der belieferte Kunde muss dann Einfuhrsteuer in Großbritannien bezahlen. Aber: Nordirland bleibt innerhalb der EU-Zollunion. Wie kann man das in Virtuemart abbilden?
Gruß
DH
Zum skizzierten Verfahren:
Auch in der 2. Simulation gelingt nicht die automatische (!) Umstellung der Mehrwertsteuerregel per Zeitschaltung.
Nur die manuelle Umstellung ermöglicht den Wechsel des Mehrwertsteuersatzes. Die günstigeren Preise sollen an den Endkunden weitergegeben werden.
Zurück zu dem oben skizzierten Verfahren:
Hat bei einer 1. Simulation nicht funktioniert (nur 19%-Artikel im Shop). Nach dem Ablaufen der 19%-Regel hat sich VirtueMart nicht die 16%-Regel gegriffen, sondern keine MwSt mehr verlangt.